Lemsahl-Mellingstedt

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Lemsahl-Mellingstedt

Ausgangspunkt für Wanderungen und Radtouren

Der Stadtteil Lemsahl-Mellingstedt wurde erstmals 1271 urkundlich erwähnt, obwohl die gut erhaltenen Hügelgräber am Rande des Wittmoors von einer sehr viel früheren Besiedlung zeugen. Zu erreichen ist der Stadtteil mit dem Hamburger Verkehrsverbund. Lemsahl-Mellingstedt besticht durch seine riesigen Grünflächen, die zu Ausflügen und Wanderungen einladen. Das renaturierte Hochmoor Wittmoor liegt im westlichen Teil des Viertels und ist mittlerweile zum Naturschutzgebiet erklärt worden.

Der ehemalige Damm der Lorenbahn wird heute als Wanderweg genutzt und bietet zusammen mit dem Alsterwanderweg gute Wandermöglichkeiten. Wer die Wanderwege durch das Hochmoor nutzt, der kommt auch an dem Gedenkstein vorbei, der an das Konzentrationslager Wittmoor erinnert, das bis 1933 bestand. Als Alternative zum Wandern bieten sich Touren mit dem Fahrrad an, vorbei an den historischen und teilweise aufwendig restaurierten Fachwerk-Häusern zum nahe gelegenen Kupferteich oder zur Mellingburger Schleuse.

Historisch Interessierte können sich über das bäuerliche Leben im ehemaligen Walddorf Lemsahl-Mellingstedt informieren, wer noch weiter in die Vergangenheit reisen möchte, der kann sich die Grabhügel am Rand des Wittmoors anschauen. Sie stammen aus der Stein-und Bronzezeit und sind noch recht gut erhalten.

Wer es lieber sportlich mag, der hat die Möglichkeit, sich bei einem Golfspiel auf der Golfanlage Treudelberg zu entspannen. Die Anlage liegt im Herzen des Stadtviertels.
 

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