Eilbek

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Der Hamburger Stadtteil Eilbek ist mit 1,7 Quadratkilometer Fläche und circa 20.000 Einwohnern der am dichtesten besiedelte Stadtteil. Eilbek liegt an der Wandse, einem Nebenfluss der Alster, dieser gab auch dem Bezirk seinen Namen. 1894 wurde Eilbek in Hamburg eingemeindet. Eilbek überzeugt durch die vielen Kanäle und das Grün. Die naturnahe Lage mit den Parkanlagen, die teilweise aus dem letzten Jahrhundert stammen, lädt Erholung und Ruhe suchende Menschen ein. Der Jakobi Park war, bevor er 1954 neu angelegt wurde, Teil des Friedhofes der Eilbeker Vogtei. Noch heute befinden sich in der Parkanlage einige historische Grabstätten aus jener Zeit.

Zu den Sehenswürdigkeiten des Viertels zählen sicherlich die zahlreichen Kirchen. Neben der serbisch-orthodoxen St. Michael Kirche befindet sich auch die Osterkirche im Viertel, sie steht direkt an der Wandsbeker Chaussee und diente früher als Kapelle für den Jakobi-Friedhof. Die evangelisch-lutherische Friedenkirche wurde in den 20er-Jahren fertiggestellt. Auch Persönlichkeiten wie Max Schmeling, der ehemalige Boxweltmeister, sind hier aufgewachsen.

Das Auenviertel wird auch gerne als „grüne Oase" des Viertels bezeichnet, es liegt nahe der Alster und bietet die Möglichkeit zu einem ausgedehnten Spaziergang – ebenso wie der Jacobipark und der Eilbeker Bürgerpark. Wer lieber joggen gehen möchte oder eine ausgedehnte Wanderung liebt, der findet entlang der Wandse ausgebaute Wanderwege.
 

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