Poppenbüttel

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Die Historie Poppenbüttels reicht bis ins Mittelalter zurück, der Stadtteil erstreckt sich zu beiden Seiten an der Alster und ist von Grünzonen durchzogen. Mitten durch Poppenbüttel fließt die Alster, an deren Ufer sich ein 56 Kilometer langer Wanderweg befindet. Den waldreichsten Abschnitt dieser Wanderstrecke finden wir im Stadtteil Poppenbüttel, er wird gerne von Joggern und Radfahren sowie von Wanderern für ihre sportlichen Betätigungen genutzt. In den Naturschutzgebieten Hainisch-Iland und Trillup finden sich seltene Tier- und Pflanzenarten.

Der „Kupferteich" entstand im 14. Jahrhundert durch das Anstauen der Melligbek zu einem Mühlenteich. Nach dem Verschwinden der Mühlen hat sich der Kupferteich zu einem Naherholungsgebiet entwickelt, das heute von vielen Erholungssuchenden genutzt wird.

Im stadtnahen Hohenbuchenpark findet der Erholungssuchende neben dem Schleusenteich mit der Poppenbüttler Schleuse auch die Möglichkeit zu ausgedehnten Spaziergängen. Wer seine Freizeit gerne auf dem Wasser verbringt, hat die Gelegenheit, sich ein Kanu oder Tretboot auszuleihen.

Im Stadtgebiet von Poppenbüttel findet man noch drei erhaltene Hügelgräber aus der Jungsteinzeit mit bronzezeitlichen Gräbern. Mitten im Viertel steht die Skulptur von „Antje", dem Walross, das dem NDR jahrelang als Maskottchen diente, es lebte von 1976 bis 2003 im Tierpark Hagenbeck. Der zum Gedenken an Wilhelm I. 1897 errichtete Kaiserstein befindet sich auf dem Poppenbüttler Marktplatz.
 
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