Der Stadtteil Rotherbaum gehört zum Bezirk Eimsbüttel und leitet sich von dem Namen Rothen Baum ab. Rotherbaum ist umschlossen von der Außenalster und dem Stadtteil St. Georg im Osten, Harvestehude im Norden, im Nordwesten von dem Stadtteil Eimsbüttel und Sternschanze im Südwesten. Im Süden befindet sich das bekannte St. Pauli, während Rotherbaum im Südosten an Neustadt grenzt. Ganz in der Nähe befindet sich der Bahnhof Hamburg-Dammtor. Dieser bildet die Hamburg-Altonaer Verbindungsbahn, welche über die Lombardsbrücke führt.
Kulturell hat der Stadtteil sehr viel zu bieten. Zum Beispiel das Abaton am Allende-Platz, Deutschlands ältestes Programmkino mit einem umfangreichen Repertoire an aktuellen und alten Filmen. Einige wunderschön angelegte Parkanlagen laden zur Erholung in reiner Natur ein. Hier seien der Von-Melle-Park in Universitätsnähe und der 12 Hektar große Sternschanzenpark erwähnt. Im Sternschanzenpark ist der ehemals größte Wasserturm von Europa mit einer Höhe von 57,5 Metern zu bewundern. 2007 eröffnete im Turm das Mövenpick-Hotel Hamburg. Mit 350.000 Ausstellungsobjekten zählt das 1979 gegründete Museum für Völkerkunde zu den größten Museen seiner Art in Europa. In den Räumlichkeiten des Museums befindet sich ein Markt der Völker. Besucher können nicht nur Waren verschiedener Völker erwerben, sondern auch den Kunsthandwerkern bei der Herstellung ihrer Waren über die Schulter schauen. Vorträge runden das Ganze ab.
Kulturell hat der Stadtteil sehr viel zu bieten. Zum Beispiel das Abaton am Allende-Platz, Deutschlands ältestes Programmkino mit einem umfangreichen Repertoire an aktuellen und alten Filmen. Einige wunderschön angelegte Parkanlagen laden zur Erholung in reiner Natur ein. Hier seien der Von-Melle-Park in Universitätsnähe und der 12 Hektar große Sternschanzenpark erwähnt. Im Sternschanzenpark ist der ehemals größte Wasserturm von Europa mit einer Höhe von 57,5 Metern zu bewundern. 2007 eröffnete im Turm das Mövenpick-Hotel Hamburg. Mit 350.000 Ausstellungsobjekten zählt das 1979 gegründete Museum für Völkerkunde zu den größten Museen seiner Art in Europa. In den Räumlichkeiten des Museums befindet sich ein Markt der Völker. Besucher können nicht nur Waren verschiedener Völker erwerben, sondern auch den Kunsthandwerkern bei der Herstellung ihrer Waren über die Schulter schauen. Vorträge runden das Ganze ab.