Wilstorf

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Wilstorf zählt zu den eher ländlich gelegenen Hamburger Stadtteilen. Im Norden grenzt das von 16.000 Einwohnern bewohnte Gebiet an Harburg. Die Bezeichnung des Stadtteils erinnert an den Ortsgründer namens Wiltehard. Mit “torf” wird umgangssprachlich der “Volkshaufen”, welcher sich ansiedelte bezeichnet. Die erste urkundliche Erwähnung im Jahre 1202 geschah zeitgleich mit der Übergabe des Patronats über die Wilstorfer Kirche durch den Bremer Erzbischof. 1888 wurde die Siedlung nach Harburg eingemeindet und mit dem Groß-Hamburg-Gesetz 1937 ein Teil der Hansestadt. In Wilstorf ist der Südteil des Phoenix-Viertels gelegen. Die Bauten aus der Gründerzeit sind als typisches Arbeiterviertel für die Beschäftigten der Phoenix-AG entstanden. Die Gummifabrik besteht im Stadtteil noch heute.

Wilstorf ist multikulturell geprägt. Man kann in zahlreichen Restaurants internationale Küche genießen. Shoppingwünsche werden im Phoenix-Center erfüllt. Im nahen Harburger Stadtpark wurden Erholungsflächen geschaffen und man kann am Ufer des Außenmühlenteichs entspannen. Das Gelände umfasst 90 Hektar. Ein drei Kilometer langer Rundweg erschließt das Areal. Allerdings gibt es für Urlauber auch auf Abwegen vieles zu entdecken. Die weiten Wiesen und bewaldeten Hügel vermitteln ein Stück weit ursprüngliche Natur. Wilstorf bietet sich für eine abwechslungsreiche Feriengestaltung an. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist die Hamburger City schnell erreicht und man kann sich bei einem Bummel an der Alster oder einem Blick vom Hamburger Michel die Zeit angenehm gestalten.
 
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