Neugraben-Fischbek

© Fotina - Pixabay

Neugraben-Fischbek ist Hamburgs südwestlichster Stadtteil. Das Areal im Bezirk Harburg nimmt eine Fläche von 22,5 Quadratkilometern ein und bietet 27.000 Menschen ein Zuhause. Mit Neuenfelde, Francop und Hausbruch besitzt Neugraben-Fischbek weitere Hamburger Stadtteile als direkte Nachbarn. Ebenso grenzt der Stadtteil an den Landkreis Harburg. Auf dem Territorium des Stadtteils befindet sich mit dem Hasselbrak auch die höchste Hamburger Erhebung. Die 116 Meter hohe Erhebung in den Schwarzen Bergen ist ein beliebtes Wanderziel. Von der Siedlung Waldfrieden ist die Bergkuppe bequem erreichbar. Wanderfreunde haben auf dem Gipfel einen Granitstein errichtet. Unmittelbar daneben befindet sich ein Geocache-Behälter. Wer diesen aufspürt, kann der Box etwas entnehmen und etwas hinzufügen. Geo-Caching erfreut sich seit geraumer Zeit großer Beliebtheit.

Neugraben-Fischbek wurde erstmals im Jahre 1544 urkundlich erwähnt. Die Ortsbezeichnung entstand in Anlehnung an einen kleinen Bachlauf mit reichem Fischbestand. Neugraben als Ortschaft entstand Anfang des 16. Jahrhunderts und wurde 1577 erstmals auf einer Karte vermerkt. Bis 1937 waren Neugraben und Fischbek eigenständige Gemeinden des Landkreises Harburg. Der Erlass des Groß-Hamburg-Gesetzes führte zur Eingemeindung von Neugraben-Fischbek nach Hamburg. Teil Fischbeks ist das Naturschutzgebiet Fischbeker Heide. Deutschlands zweitgrößtes Heidegebiet kann entlang von Wanderwegen erkundet werden. Als Vogelschutzgebiet ausgewiesen ist das Naturschutzgebiet Moorgürtel, im Norden Fischbeks.
 
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