Hausbruch

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Hausbruch ist im Bezirk Harburg gelegen, zählt jedoch zu den Stadtteilen Hamburgs. Hausbruchs Lage zwischen Marsch und Geest dürfte für Urlauber besonders von Interesse sein. Einst war die Siedlung von einem feuchten Bruchwald umgeben, daraus wurde letztlich die Ortsbezeichnung abgeleitet. In den Geschichtsbüchern tauchte der Name Hausbruch erstmals im Jahre 1553 auf. Das Hausbrucher Ortsgebiet grenzt an die Stadtteile Moorburg und Francop. Die Bebauung des Stadtteils ist von Einzel- und Reihenhäusern geprägt und wirkt eher ländlich. Doch wenn man die öffentlichen Verkehrsmittel nutzt, wird deutlich, dass man sich nur wenige Kilometer vom Jungfernstieg, dem Fischmarkt, der Reeperbahn und den vielen anderen Attraktionen Hamburgs entfernt befindet.

Mit den Harburger Bergen haben Urlauber in Hausbruch ein Naturparadies quasi vor der Haustür. Die Wald-, Heide- und Ackerlandschaft besitzt mit den Buchenwäldern im Rosengarten und dem Wildpark Schwarze Berge lohnende Ausflugsziele. Für die schnelle Erreichbarkeit der Hamburger Innenstadt sorgt die S-Bahn, welche man am Bahnhof Neuwiedenthal besteigen kann. Hausbruch besitzt mit der Thomaskirche und der Allerheiligen-Kirche der ukrainisch-katholischen Gemeinde gegensätzliche und doch viel besuchte Gotteshäuser. Naturliebhaber werden den Lehrpfad Feuchtbiotop Neugrabener Moor erkunden. Im Ort kann auch ein Schiess- und Kegelsportzentrum besucht werden. Überregional bekannt ist Erich Gerer. Der österreichische Bildhauer schnitzte im Ort die größte Eule und den größten Bären weltweit.
 
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