Harburg

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Der Stadtteil Harburg ist das Zentrum des gleichnamigen Bezirks. Im Zuge des Groß-Hamburg Gesetzes von 1937 wurde Harburg zu einem Stadtteil der Hansestadt deklariert. Wer den Stadtteil Harburg besucht, sollte einen Abstecher auf den alten Harburger Friedhof machen; dort findet der Besucher historische, teilweise verfallene Gräber. Auch ein Besuch des jüdischen Friedhofs im Schwarzenberg Park lohnt sich.

Das wohl älteste und auch bekannteste Bauwerk befindet sich am Hafen: das Schloss – es wurde in der Vergangenheit einige Male zerstört, der existierende Teil steht unter Denkmalschutz. An längst vergangene Zeiten erinnert auch der historische Kran, der obwohl schon 1910 erbaut, ein Gewicht von drei Tonnen heben konnte.

Der Binnenhafen ist bei Seglern sehr beliebt, da er durch eine Schleuse tideunabhängig ist, hier überwintern die Segelschoner nach einer meist längeren Tour auf der Nord oder Ostsee. Am ersten Juni-Wochenende findet das alljährliche Binnenhafenfest statt. Das Fest wird vom Verein „Kultur Werkstatt" seit 2001 veranstaltet, der Verein ist auch für den „Kulturbahnhof" im Harburger Bahnhof verantwortlich. Hier finden die verschiedensten Veranstaltungen statt.

Wer den Stadtteil mit dem Fahrrad besuchen möchte, kann hierfür die beiden Fernradwege nutzen, die durch das Stadtviertel führen, es ist einmal der Radweg Hamburg – Bremen und zum anderen der Radfernweg Flensburg – Gießen.
 
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