Hamburgs Gewässer

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Mit 2500 Brücken hat Hamburg deutlich mehr Brücken zu bieten als Venedig oder Amsterdam. Grund sind die zahlreichen Gewässer, die Hamburg durchziehen. Die Fleete und Kanäle von Elbe und Alster müssen an verschiedenen Stellen überwunden werden, um von A nach B zu gelangen.

Die unterschiedlichen Gewässer sind Anlaufpunkt für Einheimische und Touristen, die sich erholen und die Natur inmitten der Stadt genießen wollen. Die Alster ist sehr beliebt bei Läufern, die sich am Ufer austoben und dabei viele Gleichgesinnte treffen. Viele Stellen direkt am Wasser laden zudem zum Spazieren gehen, Picknicken oder Grillen ein. Wer es etwas ruhiger mag, sollte vom Hamburger Zentrum an den kleinen Kanälen entlanglaufen und wird hier viele schöne und weniger belebte Plätze finden, die durch den Baumbewuchs nicht das Gefühl vermitteln, sich mitten in der Stadt zu befinden.

Wer gerne mal das ein oder andere Schiff sieht, sollte einen Ausflug an die Elbe machen. Dabei müssen es nicht die Landungsbrücken sein, diese können aber gut als Startpunkt für einen Spaziergang nach Westen fungieren. Wenn man immer am Fluss entlang läuft und genug Ausdauer für einen ausgedehnten Spaziergang hat, kann man nach einiger Zeit die berühmten Blankeneser Treppenbauten am Flussufer erkennen. Und wer noch weiter läuft, gelangt im Hamburger Vorort Wedel an die Stelle, an der die Schiffe in der Hansestadt begrüßt werden. Hier ist jedoch viel Ausdauer gefragt – wer die nicht hat, kann auch mit der S-Bahn einen Ausflug nach Blankenese oder Wedel machen, um dort die Elbe und die wunderschöne Natur zu genießen.
 
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