Gut Moor

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Gut Moor ist einer der kleinsten Stadtteile Hamburgs. Auf einer Fläche von 1,97 Quadratkilometern leben etwa 120 Einwohner. Der Stadtteil im Hamburger Süden entstand auf altem Moorland, welches um 1540 durch Herzog Otto I. von Harburg durch den Seevekanal erschlossen wurde. Wilhelm August, letzter Harburger Herzog, vermachte 1630 seinem Kanzler Johann von Drebber als Dienstsitz ein Gut im Moor. Dies gilt als Keimzelle der Entwicklung von Gut Moor. Das idyllische Marschland am Rand des Elbeurstromtals ist von weiten Wiesen geprägt. Man wird den Blick weit über das Land zwischen Marsch und Geest schweifen lassen können und Ruhe und Erholung in der Natur genießen. In der malerischen Umgebung Gut Moors sind Weißstörche bei der Aufzucht ihrer Jungen beobachtet worden, was für das ländliche Flair des Stadtteils spricht.

Durch den Stadtteil verläuft der Großmoordamm. Entlang der Hauptstraße von Gut Moor befinden sich Wohnhäuser und ein Entwässerungsgraben. Auf dem Gebiet des Stadtteils fließt der Seevekanal. Die Neuländer Wettern und die Grüner-Damm-Wettern sind weitere Gewässer, die das Bild von Gut Moor prägen. Östlich des Stadtteils befindet sich die Grenze zum benachbarten Niedersachsen. Weitere direkte Nachbarn Gut Moors sind Hamburg-Rönneburg und Hamburg-Harburg. Die Verkehrsanbindung ist mit der Bundesautobahn A1 und der Bundesstraße 73 gegeben. Die Busse der Hamburger Hochbahn AG verkehren in die Hamburger Innenstadt.

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