Bramfeld

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Hamburg Bramfeld zählt zu den einwohnerstärksten Stadtteilen; eine gute Infrastruktur sowie die vielen Grünanlagen machen den Stadtteil als Naherholungsgebiet attraktiv. Freunde der Architektur finden hier die Osterkirche, die 1914 erbaut wurde, des Weiteren gibt es das alte Schulhaus mit seiner historischen Bedeutung. Es entstand in den Jahren 1888 bis 89 und wurde als Ersatz für die alte Schulkate gebaut.

Das Kulturzentrum, kurz Brakula (Stadtteilzentrum Bramfelder Kulturladen) genannt, ist in einem alten Bauernhaus untergebracht, das für diesen Zweck aufwendig restauriert wurde. Der Originalbau stammt aus dem Jahr 1887. Heute finden hier die verschiedensten Kulturveranstaltungen, wie Konzerte und Kleinkunst, um nur einige zu nennen, statt. Eine lange Tradition hat das Spiel- und Hobbyhaus Hartfelder auf dem „Bramfelder Dorfplatz". Bekannt ist es vor allen Dingen durch seine elektrische Modell-Eisenbahn, die über eingelassene Sensoren in der Glasscheibe gesteuert wird. Das ehemalige Rathaus, in dem die Gemeindeverwaltung tagte, wurde 1912 fertiggestellt, heute befindet sich in dem Gebäude am Dorfplatz ein Gasthof.

Besonders der Bramfelder See lädt seine Besucher zu ausgedehnten Wanderungen ein. Entlang des Sees befinden sich gut ausgebaute Wanderwege, die sich in die Natur integrieren und sich gerade in den Sommermonaten für einen Spaziergang eignen. In dieser Idylle kann man seine Seele baumeln lassen und den Alltagsstress für eine Weile vergessen.
 

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